
Die frohe Botschaft
Knockout der Zwangspsychiatrie durch diesen Doppel-Punch:
A) Die DGPPN ist eingeknickt:
https://www.zwangspsychiatrie.de/auch-die-dgppn-anerkennt-mit-patverfue-geisteskrank-ihre-eigene-entscheidung/
B) Die Behauptung, es gäbe eine psychische Krankheit, erfährt einen modalen Kollaps:
https://www.zwangspsychiatrie.de/der-modale-kollaps-der-behauptung-es-gaebe-eine-psychische-krankheit/
Eine Sprachhandlung (die PatVerfü) wirkt als ein performativer Akt:
• Sie löscht die Möglichkeit der objektiven Zuschreibung.
• Krankheit existiert nicht mehr als „Faktum“, sondern nur als kontingente Meinung.
• Das ist der „modale Kollaps“: Die Modalität „möglich“ wird auf „unmöglich“ reduziert, und die Kategorie „Krankheit“ verliert ihren Status als objektive Entität.
Die Pointe ist, dass sie diese ontologische Wirkung hat: Es gibt keine "Psychische Krankheit" mehr. Sie ist modal kollabiert!
Weil die psychiatrisch Tätigen das (noch) nicht werden glauben wollen, empfehlen wir weiter, eine PatVerfü zu haben.

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