Bundesjustizministerium zensiert unsere Stellungnahme !

Denn sie wissen, dass sie Böses tun

Die APK veröffentlicht im Internet unter dem Logo der Bundesregierung:
Diskussionsprozess des BMJV zu „Selbstbestimmung und Qualität im Betreuungsrecht“APK-Jahrestagung –29. Oktober 2019
Annette Schnellenbach, Referatsleiterin für Betreuungsrecht im BMJV
Der Diskussionsprozess – ein Zwischenstand, siehe: https://www.apk-ev.de/fileadmin/downloads/Jahrestagung2019/Schnellenbach_.pdf

Nun wird in der Veröffentlichung des Bundesjustizministeriums (BMJV) die Regierungsdirektorin Annette Schnellenbach aus der Stellungnahme von dem BPE und die-BPE  ganz raus zensiert, weil sie dafür verantwortlich gemacht wird, was sie getan hat, siehe hier: https://www.bmjv.de/SharedDocs/Gesetzgebungsverfahren/Stellungnahmen/2020/Downloads/071620_Stellungnahme_BPE_RefE_Vormundschaft.pdf?__blob=publicationFile&v=2
Zum Vergleich hier die unzensierte Stellungnahme.
Frau Annette Schnellenbach soll als verantwortliche Referatsleiterin für Betreuungsrecht im BMJV nicht mehr erwähnt werden, obwohl es erklärtermaßen ein Referentenentwurf ist, also die Regierungsdirektorin Annette Schnellenbach die verantwortliche Referatsleiterin, sozusagen der “Leitwolf” für dieses Machwerk war. Deren persönliche Verantwortung soll durch die schwarzen Balken unsichtbar gemacht werden.
So ein Vertuschungsversuch beweist, dass sich Regierungsdirektorin Annette Schnellenbach und das BMJV des Bösen, das sie mit diesem Machwerk anrichten wollen, sehr genau bewusst sind!

Wir haben immer und immer wieder in unseren Briefen und Flyern bei unseren Protesten schriftlich darauf hingewiesen, dass sie die BRK beugen und gegen die Interessen der Betroffenen handeln, um sich zu einem Werkzeug der Berufsbetreuerlobby machen zu lassen, siehe:

Wir haben inzwischen entdeckt, wie die Berufsbetreuer eine professionelle Public Relation Agentur für ihre Lobbyarbeit eingekauft haben, die sogar ganz schamlos Werbung für eingekaufte Politik macht: https://www.niccc.de/zdfinfo-macht-und-machenschaften-gekaufte-politik/

Siehe hier, wie sie für die Berufsbetreuer Justizpolitiker korrumpierend bearbeitet:
https://www.niccc.de/bdb-rechte-der-betreuten-staerken/
https://www.niccc.de/bdb-reform-der-betreuung-ein-notwendiger-schritt/
https://www.niccc.de/bdb-reform-ist-ergebnis-eines-kompromisses/
Oder hat da mal wieder die Pharmaindustrie nachgeholfen und die mit so viel Macht ausgestatteten Betreuer als Druckmittel gegen die angeblich “Psychisch Kranken” gesponsert?
Und hat die Regierungsdirektorin Annette Schnellenbach auch was vom PR-Korruptionskuchen abgekommen?
Nur “empört” abstreiten reicht nicht. Wir verlangen Aufklärung, warum wider die UN-BRK so notorisch an der Berufsbetreuer-Professionalisierung festgehalten wird, um nun zu versuchen, den 500 Seiten Gesetzentwurf in der Sommerpause und mit einer durch Corona abgelenkten Öffentlichkeit durchzuschleusen.