Der Patientenbeauftragte der Bundesregierung, Staatssekretär Karl-Josef Laumann (im Bild ganz links), ist persönlich darüber informiert, dass die Betroffenen das geplante „individuellere Entgeltsystem“ statt PEPP ablehnen und fordern, es zu verhindern. Es ist ein Pharma-Marketing Projekt zur Weiterverbreitung der Zwangspsychiatrie, siehe Aufruf zur Demo im Beitrag unten.
Nun wird sich entscheiden, ob er ein Pharma-Werbe-Referent und Verräter von Patienteninteressen ist und dieses „individuellere Entgeltsystem“ statt PEPP durchpeitscht, oder ob er seinem Titel „Patientenbeauftragter“ tatsächlich gerecht wird.
Bilder der Demonstration am 16.3. und der persönlichen Information von Karl-Josef Laumann und dessen Entourage hier.
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