CDU-Registerforderung ist verfassungswidrig

Diese Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der Bundestagsabgeordneten Evelyn Schötz (Die Linke) offenbart, dass sensible Gesundheitsdaten angeblich "psychisch erkrankter" Menschen schon heute in großem Stil in Polizeidatenbanken gespeichert werden: Hier ist die Pressemitteilung der Abgeordneten.

Kurt Gödel ist einer von „uns“!

Die 8 Texte der Shortlist für den Kurt Gödel Preis 2025 wurden auf der Homepage des Freundeskreises veröffentlich. Gemäß den Teilnahmebedingungen werden alle diese Beiträge nur bis zur endgültigen Bekanntgabe der Preisträger Mitte Oktober anonym veröffentlicht, jetzt sind dort die 6 prämierten Texten mit den Namen der AutorInnen zu finden: https://kurtgoedel.de

Demo in Wiesbaden und viele Nachrichten

Der Bundesverband Psychiatrie-Erfahrener hat für den 3.9. von 12 - 14.30 Uhr zu eine Demonstration vor dem Hessischen Landtag in Wiesbaden aufgerufen, um gegen den Versuch zu protestieren, ein Diskriminierungs-Register von angeblich "psychisch Kranken" zu legalisieren. Mehr Informationen hier:  https://bpe-online.de/demo-gegen-die-gesetzesaenderung. Bericht in der Junge Welt und am 3.9. in der Frankfurter Rundschau. Am 4.9. nach der Demo ein zweiter Bericht der FR mit dem Titel: „Korrektur am Psychisch-Kranken-Gesetz“

DGPPN: Anzeige wegen Volksverhetzung

Die Bundesarbeitsgemeinschaft Psychiatrie-Erfahrener und der Bundesverband Psychiatrie-Erfahrener haben den gesamten Vorstand der DGPPN mit dem Vorwurf der Volksverhetzung angezeigt. Rechtsanwalt Dr. Schneider-Addae-Mensah hat die Anzeige ausgearbeitet und der Staatsanwaltschaft Berlin zugestellt. Die Beschuldigten verfaßten gemeinschaftlich ein im Juni 2025 veröffentlichtes als „Positionspapier der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psycho- somatik und Nervenheilkunde e. V.“ bezeichnetes Pamphlet, in dem sie gegen Teile der Bevölkerung hetzen und zur Gewalt und Willkürmaßnahmen gegen diese aufrufen. ....

Selbstbetrug der deutschen Ärzteschaft

Der Bundesverband Psychiatrie-Erfahrener und die Bundesarbeitsgemeinschaft Psychiatrie-Erfahrener haben die besten Antworten auf diese Frage:

Ärzteschaft handlungsunfähig! Was bedeutet das?

in einem Essay Wettbewerb mit einer gemeinsamen Jury ermittelt und prämiert (siehe die folgenden Links zum vollständig Lesen)

Auswertung des Wahlprüfsteins zur Bundestagswahl 2025

Der BPE und die-BPE haben gemeinsam am 15.12.2024 an 13 Parteien einen Wahlprüfstein mit nur einer, für uns aber wesentlichen Frage, gesendet. Wir baten um die Beantwortung bis zum 15.2.2025, so dass wir in der darauffolgenden Woche unsere Wahlempfehlung verbreiten können. Bei Nichtbeantwortung wurde angekündigt,  dass wir von der Wahl einer Partei abraten, die uns […]

3 wichtige Nachrichten

- Der totale Zugriff im Gefängnis wird von der Justiz-Minister-Konferenz vorbereitet...

- Vom Gericht in Bonn wurde die Anklage gegen den Kinderpsychiater Michael Winterhoff zugelassen...

- Hinweis auf eine Tagung in der Uni-Bochum am 10.+11.12. zum Zwang in der Psychiatrie. Auch Martin Zinkler (Bild links)...

Gemeinsamer Essay Wettbewerb von BPE und die-BPE

Der BPE und die-BPE veranstalten gemeinsam  einen Essay Wettbewerb:
Ärzteschaft handlungsunfähig! Was bedeutet das?
Darauf hingewiesen, dass die Weltgesundheitsorganisation (WHO) und die UN gemeinsam die gewaltfreie Psychiatrie fordern, antwortete die Bundesärztekammer als organisierte Vertretung der deutschen Ärzteschaft, dass sie diese Forderung nicht erfüllen könne, sondern nur der (bzw. die Gesetzgeber) könnten die Erlaubnis, Zwang und Gewalt erdulden zu müssen, widerrufen. ÄrztInnen und Ärzte hingegen müssten also diese Gewalt sozusagen als medizinische Notwendigkeit ausüben, obwohl es keinerlei gesetzliche Verpflichtung gibt, Zwang auszuüben. Im Gegensatz dazu hat die Weltgesundheitsorganisation mit ihrer Forderung nach Abschaffung aller psychiatrischen Zwangsmaßnahmen jeder medizinischen Rechtfertigung dieser gewaltsamen Praktiken die Grundlage entzogen.

Warum das Körper-Geist-Problem unlösbar bleiben muss

Die Akademie der Wissenschaft vom Nichtwissen hatte einen Essay-Wettbewerb mit der Frage ausgeschrieben: Was können wir mit Gewissheit nicht wissen? Einer der beiden 1. Preise bekam Prof. Fuchs für seinen Aufsatz.

Prof. Fuchs arbeitet an der Heidelberger Universitäts-Psychiatrie. Das ist deshalb bemerkenswert, weil sich aus dieser grundsätzlichen Antwort logischerweise ergibt: Weder gibt es ein medizinisch-psychiatrisches Wissen, noch gab es je ein solches oder wird es jemals eines geben. Eine physikalisch-chemisch-biologische Grundlage für eine angebliche Erkrankung des Gehirns finden zu wollen, ist reduktionistischer Unsinn. Entsprechende Gutachten sind nur unwissenschaftliches psychiatrisches Gebrabbel, um Menschen weg zu sperren und folterartig zu misshandeln.

1 2 3 4 16