Sterilisation durch die Hintertür

Hier das Link zum Bericht in der Mediathek des ZDF
Und nun hat das medizinische Gewerbe dem Ganzen einen diagnostischen Titel gegeben: PSSD. Momentan seien keine Therapien/Heilmittel bekannt, die PSSD beheben könnten. Einige Betroffene sollen sich aber mit der Zeit von alleine erholen, sagt die PSSD Hilfe Deutschland e. V. Und, Experimente mit Nagetieren! seinen im Gange, die zu vorsichtigem Optimismus Anlass gäben. So kann man sich wenigstens selbst zum Eichhörnchen phantasieren, um mal andere, typische Labortiere unerwähnt zu lassen.
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Diese Meldung wird sinnvoll dadurch ergänzt, dass in einem Bericht der Neue Züricher Zeitung Antidepressiva laut einer großen Übersichts-Studie kaum besser als Placebos wirken, aber dennoch massenweise verschrieben werden, siehe: https://tinyurl.com/y6xbp6ky
Die DGSP betrachtet diese Situation mit großer Sorge und deren Fachausschusses Psychopharmaka hat deshalb ein „Positionspapier“ veröffentlicht, in dem alle gängigen Thesen widerlegt werden, warum gegen Traurigkeit, Niedergeschlagenheit und Hoffnungslosigkeit (medizinalisiert „Depression“ genannt ) Pillen gegeben/genommen werden sollen: https://tinyurl.com/y2x44enm
Auf den von der DGSP nun aufgegriffenen offensichtlichen Widerspruch, dass die Pillen nach der Einnahme sofort den Hirnstoffwechsel verändern, aber eine Wirkung erst nach 6 Wochen bemerkt wird, hat Ron Leifer schon vor 21 Jahren im Foucault Tribunal hingewiesen, wie im Video hier zu sehen ist: https://youtu.be/jHvruV_Jdx4?t=976
Ruchlos, typisch Psychiater: Unwirksame Pillen verschreiben, die einem dann erst richtig schaden.

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